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Im Versuch P3.8.5.2 wird mit gekreuztem elektrischen und magnetischen Feldern ein Geschwindigkeitsfilter (Wien-Filter) aufgebaut, das u. a. eine genauere Bestimmung der spezifischen Elektronenladung ermöglicht. Werden bei fester Anodenspannung UA der Helmholtz-Spulenstrom I und die Ablenkspannung UP so eingestellt, dass sich die Wirkungen des elektrischen Feldes und des magnetischen Feldes gerade kompensieren, so verläuft der Strahl nahezu gerade und es gilt:
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