System
Durch die vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten wie Aufzuggeschwindigkeit, Fahrtrichtung und Etagenankunft/-abfahrt können auch erweiterte Etagenanfragen bearbeitet werden und eine kontinuierliche (analoge) Steuerung mit Beschleunigungsprofilen bei Berücksichtigung unterschiedlicher Kabinentraglasten in die Ausbildung aufgenommen werden. Erweiterte Steuerungen mit mehreren Aufzügen möglich.
SPS zusätzlich erforderlich.
Der Lernende soll in einem realen Aufbau lernen, ein SPS-Programm für eine Anwendung zu optimieren.
Lernziele
- Durch die vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten wie Aufzuggeschwindigkeit, Fahrtrichtung und Etagenankunft/-abfahrt können auch erweiterte Etagenanfragen bearbeitet werden.
- Eine kontinuierliche (analoge) Steuerung mit Beschleunigungsprofilen unter Berücksichtigung verschiedener Kabinentraglasten wird diskutiert.
- Erweiterte Steuerungen mit mehreren Aufzügen sind möglich.
Funktion
- Voll funktionsfähiges Modell eines Aufzugs mit vier Etagen.
- Etagenerfassung und visuelle Anzeige der Fahrtrichtung
- Motorisierte Kabinentüren
- Stoppfunktion zum Anhalten auf der gewünschten Etage
- Auf/Ab-Tasten auf jeder Etage
- Simulation der Aufzugskabinenbelastung mit unterschiedlichen Gewichten.
- Frontplatten-Handschalter zum Testen und zur Fehlerbeseitigung
- Integrierte Steuerung der Servomotoren
- Interface für die meisten gängigen SPS
- Analoge Ein- und Ausgänge verfügbar
Methode
Das Gerät ist als Schüler- und Studentenversuch ausgelegt. Praxisnahe Aufgabenstellungen fordern den Lernenden auf, das Steuerungs- oder Anlagenproblem mit seinem Programm und mittels mechanischer Einstellungen zu lösen.
Zielgruppe
Berufsausbildung der gewerblichen Wirtschaft und Studierende der Fachrichtung Automatisierungstechnik. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und für die Bachelorausbildung.
Vorkenntnisse
- Theoretische Grundlagen der SPS-Programmierung.
- Verständnis von funktionalen technischen Zusammenhängen
Themen
- Grundlagen der Logik
- Grundlagen der SPS-Programmierung
- Schaltbare Fehler
- Entwicklung in Ladder Logic
- Einfache und erweiterte sequenzielle Steuerung
- Bedienen einer SPS
- Optimierung des Programms am realen System
- Prüfen der Funktion.