Kalkhaltiges Wasser wird als hart bezeichnet. Das bedeutet, dass viele Magnesium- und Calciumionen im Wasser enthalten sind. In der Natur können Schwankungen in der Härte Einfluss auf die Organismen nehmen, da diese sich an die jeweilige Härte angepasst haben.
Im Versuch B4.1.2.4 wird die Härte von unterschiedlichen Wasserproben analysiert. Bei Regenwasser handelt es sich um weiches Wasser, da es durch verdampfen entsteht. Die Härte von Grundwasser hängt neben der Art des Bodens, in welchem es sich sammelt, auch von der Zusammensetzung der Gesteine ab, durch das es fließt.